♦️ Am Montag Bin Ich Traurig
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traurig translations: sad, unhappy, sad, sadly, dolefully, mournfully, sadly, gloomy, unhappy, doleful, mournful, sad…. Learn more in the Cambridge German-English
Aber für die Trauer gibt es keine Lösung. Sie ist Teil unseres Lebens, genauso wie der Tod. Das muss man akzeptieren. Beginnt man, dagegen anzukämpfen, wird das Leben unerträglich. Wenn du dich traurig fühlst, sage dir: Da ist es, mein geliebtes Meerschweinchen. Es lebt irgendwie in meinen Gefühlen weiter.
traurig (strong nominative masculine singular trauriger, comparative trauriger, superlative am traurigsten) sad Antonym: fröhlich; Declension [edit] Positive forms
( er ist 31ig, und ich 22ig) er hat mir am ersten tag gesagt er sei verheiratet, aber nur auf papier. ich nahm dass irgendwie gar nicht so wahr was er mir gasagt hat. ich war wirklich über beide ohren verliebt. irgendwann dann mal erfuhr ich von ihm dass er noch eine tochter hat.. ich wusste dass er immer mit seiner familie war, und meistens
Wenn ich mal so darüber nachdenke, was ich alles erlebt habe wer mit mir durch die Zeiten gegangen ist und so weiter, bin ich Glücklich, denn ich habe verdammt viel schönes erlebt. Nur bin ich zu gleich traurig, dass ich das nie wieder erleben kann, ich werde immer älter und finde es traurig, dass ich mit 30 nicht mehr wir 20 sein kann, mit
Immer wenn ich traurig bin. Trink ich einen Korn. Wenn ich dann noch traurig bin. Trink ich noch n' Korn. Wenn ich dann noch traurig bin. Trink ich noch n' Korn. Und wenn ich dann noch traurig bin
Und die Olle neben mir, die sieht aus wie Thomas Gottschalk. Wie hab' ich mir die denn schöngesoffen, Mann, ich kotz' bald. Mann, ich trink' nie wieder! Auf jeden Fall 'ne Zeit lang. Na ja, okay
Bei der Arbeit gebe ich immer 100 %. 6 % am Montag, 30 % am Dienstag, 35 % am Mittwoch, 25 % am Donnerstag und 4 % am Freitag. Freundschaften im Erwachsenenalter: „Ich habe Montag und Freitag Zeit.“ – „Sehr gut, ich Dienstag und Donnerstag.“ Einen schönen Dienstag wünsche ich dir, komme mit einem Online-Gruß hier zu dir her…
Diese Sprüche sind der Beweis, dass uns einfache Worte zutiefst berühren und heftige Reaktionen hervorrufen können. Sie regen uns zum Nachdenken an und sind besonders effektiv, uns emotional zu bewegen. Die stillsten Worte sind es, die den Sturm bringen. Klick zum Kopieren. Traurige Menschen lachen am schönsten, weil sie wissen was Glück
“Es ist Montag. Ich bin froh. Ich bin gesegnet. Gott wird diese Woche erstaunliche Dinge tun.” “Montag ist großartig, um zu beschäftigt zu sein, um zu sterben.“ – Bahnhof Roy “Montag ist ein Neuanfang. Es ist nie zu spät, einzusteigen und eine neue Erfolgsreise zu beginnen.” “Schönen Montag. Heute ist ein schöner Tag.”
Immer wenn ich traurig oder wütend bin wird mir total schlecht und manchmal habe ich das Gefühl das ich mich übergeben muss. Der Grund weshalb ich traurig oder wütend bin ist meist weil ich Liebeskummer habe. Das mir so schlecht wird habe ich seit ca. 3 Tagen aber der Liebeskummer schon seit 2 Jahre.
szx3c. Forum / Schwangerschaft & Kinderwunsch Hatte mich gerade garan gewöhnt!SCHWANGER!ICH!Wir haben so lange geübt!Und immer wieder war der Test negativ!Bis letzten Donnerstag entlich war da dieser schöne zweite Strich!Wir konnten es nicht glauben!Und wahren so Glücklich!Entlich hatten wir es geschafft!Feuen durften wir uns genau 4 Tage, denn am Montag habe ich mein Sternchen verlohren!Ich bin so traurig!Mit dieser Nachricht will ich niemanden in irgendeinerweise angst machen!Das ist jedenfalls nicht meine absicht!Ich weis nur nicht mit wem ich sonst darüber reden soll!Weil wir beschlossen haben das wir es nicht unseren Freunden sagen werden! Dein Browser kann dieses Video nicht abspielen. Oh man... Sternchen, es tut mir wirklich sehr leid für dich... Ich hoffe, du findest genug Kraft, um dies zu verarbeiten und ich weiß, wie schwer das ist. Aber du darfst den Mut nicht verlieren...Ich habe selber im Februar dieses Jahres einen Abgang gehabt und es war einfach schrecklich... Wein dich ruhig einmal richtig aus, das tut wirklich gut. Versuche dich irgendwie nach drei, vier Tagen etwas abzulenken und aus dem Haus zu gehen. Geh wieder arbeiten oder unternimm was mit deinen Freunden. Gefällt mir In Antwort auf skadi_11942604 Oh man... Sternchen, es tut mir wirklich sehr leid für dich... Ich hoffe, du findest genug Kraft, um dies zu verarbeiten und ich weiß, wie schwer das ist. Aber du darfst den Mut nicht verlieren...Ich habe selber im Februar dieses Jahres einen Abgang gehabt und es war einfach schrecklich... Wein dich ruhig einmal richtig aus, das tut wirklich gut. Versuche dich irgendwie nach drei, vier Tagen etwas abzulenken und aus dem Haus zu gehen. Geh wieder arbeiten oder unternimm was mit deinen Freunden. Tut mir leid...das du das auch schon mit machen mustest!Ab wann durfst du denn wieder schwanger werden?Gibt es da ne zeit die man warten soll? Gefällt mir ...Ich wünsche dir ganz viel kraft!!!!! Gefällt mir Kannst du deine Antwort nicht finden? Das tut mir sehr leid für dich, ich hatte im Januar auch eine FG und bin 4 Monate später wieder Schwanger geworden bin jetzt schon in der 14 SSW. Es wird wieder klappen, dein Körper hat bewiesen das du Schwanger werden kannst! Ich hoffe das du einen Weg findest es gut zu verarbeiten, alles gute dir! Gefällt mir Das tut mir leid...Aber gebe nicht auf.... du weißt vllt. das eine FG vielen frauen passiert... nimm dir die zeit die du zum trauern brauchst....und dann wird weiter geschnaggelt beim nächsten mal klappt es bestimmt ich drücke dir die daumen Gefällt mir Danke..tut mir leid das du auch so eine erfahrung machen mustest!Es geht bestimmt alles gut bei dir!Ich drück euch die daumen!Wie lange habt ihr gewartet bis ihr wieder Schwanger wart?Ich muss erst morgen wieder zur FÄ um ihr alle die fragen zu stellen die mich interesieren! Gefällt mir
Die kommen nicht davon, es gab ein gewaltigen aufstand im land, der ehemann hat das auf twitter youtube zeitungen überall verkündet. Na, wenigstens das. Kann es sein, dass er darum auch nicht woanders hin gefahren ist? - Er hatte ja dort schon bezahlt, vielleicht dachte er, anderswo würde sie dann nicht behandelt? Dass Leute auf ihre Ärzte oder Schwestern hören, auch wenn an sich der gesunde Menschenverstand dagegen spricht, kommt aber ja sogar hierzulande regelmäßig vor. Wenn man da nicht wenigstens ein bisschen Ahnung hat, ist man im Krankenhaus oftmals verraten und verkauft. Bie der ersten Geburt ist es sogar mir ganz genauso gegangen. Die Schwester und die Hebamme vom Dienst waren Nulpen. ich hatte kein Ahnung, und mein Mann war nicht da, weil die Nulpen mir mehrmals, am Ende schon ziemlich ungeduldig, versichert hatten, ich hätte vor dem nächsten Morgen keinesfalls eine Geburt zu erwarten, und ein Arzt brauche sich das ganz sicher nicht anzusehen, sich wüssten, wie das geht, bei mir würde es noch dauern. Wenn mein Mann den Hund hüten müsste, sollte ich ihm nicht vor dem nächsten Morgen Bescheid geben. (Die tollen Heldinnen der Arbeit wollten nichtmal glauben, dass die Fruchtblase geplatzt ist, als sie es war, auch das sähe anders aus und ich wäre ja noch nicht so weit. War sie aber...) Zum Glück war irgendwann Schichtwechsel, und dann wurde auch der Mann herbeizitiert, aber bis dahin war ich schon jenseits von gut und böse. (Hätten die mir übrigens gesagt: "Sie erleben gerade eine Geburt im Rekordtempo. Das kann gar nicht angenehm sein, aber dafür ist es mit Glück schnell vorbei" (was es dann leider doch nicht war, aber das war ein anderes Thema), wäre ich ganz anders da ran gegangen als mit der Aussicht, diese Schmerzen noch mindestens 10 Stunden haben zu müssen. Wirklich. Unfähige Nulpen.) Nee, ganz schlimm das.
wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #1 Am Wochenende habe ich bei meine Kater Willy zwischen Bauch und Hinterbein eine Beule entdeckt. Am Montag bin ich gleich zu Tierarzt mit ihm. Der hat nach einer Gewebeentnahme ein Fibrosarkom diagnostiziert. Das Sarkom soll sehr schnell wachsen und kann dann jederzeit aufplatzen. Dann kommt jede Hilfe zu spät. Auch weil Weihnachten vor der Tür steht, sollten wir uns sehr schnell entscheiden, wie es weitergeht. Die erste Alternative das Bein zu amputieren, kommt aufgrund des Alters meines Katers ( 17-19 Jahre) nicht in Frage. Sofort einschläfern lassen brachte ich nicht übers Herz, da er sonst noch recht fit ist. Da seine Leber- und Nierenwerte noch recht gut sind und auch das Herz noch ist, habe ich mich gestern für die dritte Alternative, das Sarkom herauszuschneiden, entschieden. Er ist dann gestern sofort operiert worden. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Er muss eine riesen Kragen tragen und ist daher ziemlich durch den Wind. Mich plagen nun Zweifel, ob ich richtig entschieden habe. Hat jemand Erfahrung mit Fibrosarkomen? Ich habe gelesen, dass diese sehr schnell wieder kommen können. Ich will meinen Kater nicht quälen. Hätte ich ihn doch einschläfern lassen sollen? Wie hättet ihr entschieden? LG Karin Werbung A (nett) Forenprofi 19. Dezember 2013 #2 Hallo Karin, es tut mir leid dass Du so eine traurige und fiese Diagnose (ausgerechnet noch kurz von Weihnachten) erhalten hast. Ich habe keine Erfahrungen mit Fibrosarkomen (GsD) weiss aber von einige Freunden und Kollegen deren Katzingers das hatten, dass es schnell wiederkommen kann - aber nicht muss. Ich denke schon, dass Du richtig entschieden hast - ich hätte zumindest genauso gehandelt. Ich wünsche deinem Willy ganz schnelle und gute Genesung und dass ihr noch ewig viel Zeit zusammen verbringen dürft. Viele Grüße Anett wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #3 hallo Anett, vielen Dank für die lieben Worte. Ich kann Trost momentan sehr gut gebrauchen. Ich bin ziemlich fertig mit den Nerven. Ich hoffen, daß mein Willy noch ein paar schöne Monate oder Jahre (hoff) hat. Ich hoffe, ich merke rechtzeitig, wann ich ihn gehen lassen muss. Leiden soll er nicht müssen. LG Karin Frieda+2 Forenprofi 19. Dezember 2013 #4 Ohweh, was für eine schlimme Nachricht. Ich hätte genauso gehandelt wie du es getan hast. Hier werden Daumen und Pfötchen für Willy gedrückt, dass es ihm schnell besser geht und ihr noch wundervolle Zeiten miteinander verbringen könnt coinean Forenprofi 19. Dezember 2013 #5 Ich würde bei einem so alten Herrn kein Bein mehr amputieren lassen. Ich hoffe, daß Ihr noch eine Weile miteinander habt und Weihnachten miteinander verbringen könnt. Maiglöckchen Forenprofi 19. Dezember 2013 #6 Hallo Wilumi, es tut mir sehr leid, dass ihr mit so einer heftigen Diagnose konfrontiert wurdet. Falls Du auch für Alternativen offen bist: Meine Tierärztin setzt bei Tumoren häufig begleitend die Heel-Therapie ein. Ob das auch bei dieser Tumorart sinnvoll ist, weiß ich natürlich nicht. Aber man kann bei Heel anrufen und mit einem der Tierärzte dort sprechen, die helfen immer gut weiter. Alles Gute für Euch wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #7 Danke dir, für deinen Zuspruch. Es beruhigt mich, dass andere auch so gehandelt hätten. In meinem Umfeld stoße ich auf viel Unverständnis wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #8 Eine Beinamputation kommt für mich auch nicht in Frage. Der Tierarzt würde das auch nicht mehr machen. Das hat er deutlich gesagt. Maiglöckchen: danke für den Hinweis. Ich werde mich mal schlau machen Luchen Gast 19. Dezember 2013 #9 Tut mir leid. Ich weiss aber genau wie du dich fühlst. Ich bin derzeit in der gleichen Situation, mit genau der gleichen Stelle. Mein Kater wurde gestern operiert. Der Pathologe hat es noch nicht bestätigt, aber die Tierärztin meinte "Fibrosarkom". Mein Kater ist fast 15 und für mich ist seit gestern klar: das war die letzte Op. Ohne diese Op jetzt hätte ich mich aber mies gefühlt, ihm nicht mal die Chance zu geben. Ich habe also genauso entschieden wie du. Gestern Abend tat es mir schon leid, weil er Schmerzen hatte, da schon ein grosses Stück geschnitten wurde und die Narbe ca. 6 cm lang ist. Das Bein hätte ich übrigens auch nicht amputiert. Lt. Tierärztin kann man bei Fibrosarkom gar keine Prognose geben. Es gibt Fälle, wo der nächste Knubbel schon beim Fäden ziehen wieder da ist, welche wo es nach Wochen oder Monaten wieder da ist (das sind wohl die meisten) und einige, wo es 1 und mehr Jahre dauert. Für mich ist klar. Er wird bei mir bleiben solange er keinen Knubbel mehr hat. Sollte wieder einer kommen, darf er damit leben, solange er keine Schmerzen hat und solange es nicht übergross wird. Sicher werde ich nicht warten bis was aufplatzt oder ihn mit Schmerzmitteln vollpumpen. Von einem Tierarzt zum anderen werde ich ihn auch nicht schleppen. Er soll noch so schön leben wie möglich, solange es schmerzfrei geht. Aber da muss jeder seinen eigenen Weg finden und gehen. Drücke dir auch die Daumen, vielmehr unseren beiden Katern, dass sie noch eine Weile ohne Schmerzen bei uns bleiben dürfen. wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #10 hallo Luchen, es tut mir sehr leid für Dich. Es ist eine schreckliche Diagnose. Das was Du sagst kann ich auch für mich sagen. Nach dieser einen OP werden keine mehr folgen. Das Schöne bei Tieren ist, dass sie nicht bis zum bitteren Ende leiden müssen. Wir können dafür sorgen, dass sie sanft und schmerzfrei über die Regenbogenbrücke gehen können. Ich drücke alle Daumen, dass Du noch einige Zeit mit Deinem Liebling hast. Luchen Gast 19. Dezember 2013 #11 wilumi unsere Kater können sich jetzt im Geiste die Pfoten halten, dass sich so eine Op mit den Schmerzen und der blöde Halskrause gelohnt hat und sie noch eine Weile bei uns sein dürfen. wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #12 ja, das ist ein schöner Gedanke. Wie kommt Dein Kater mit der Halskrause zurecht? Ich habe das Gefühl, das ist das Schlimmste für ihn. Er kann kaum damit fressen. Er schaut mich immer so jammervoll an. Mir blutet das Herz, ihn so zu sehen. Menki Forenprofi 19. Dezember 2013 #13 Ein Fibrosarkom ist eine fiese Sache. Ich hoffe, dass ich damit nie wieder zu tun haben werde. Unser Kater hatte einen kirschkerngroßen Knubbel am Schulterblatt, der weiträumig entfernt wurde. Die Untersuchung ergab, dass es ein Fibrosarkom war. Die Dinger sind unberechenbar. Bei dem Kater war der nächste Knubbel zwei Monate später wieder da. Wir haben solange operieren lassen, wie es ging. Bei der dritten OP war neue Knubbel beim Fädenziehen wieder da. Seit der ersten Diagnose waren etwa 7 Monate vergangen. Wir haben uns dann entschieden, nicht weiter operieren zu lassen. Inzwischen mussten auch Teile der Muskeln entfernt werden. Der Kater war noch einige Zeit schmerzfrei, später bekam er ausreichend Schmerzmittel. Er hat uns dann gezeigt, wann er gehen wollte... Ich würde heute auch wieder so oft den Tumor entfernen lassen, wie es geht. Man gewinnt damit ein paar Wochen, im Idealfall ein paar Monate. Bei Sternchen Pixel haben wir den Knubbel Ende Juli bemerkt. Er war mit drei OPs noch bis April des nächsten Jahres bei uns. Ich drücke euren Tieren ganz fest die Daumen, dass ihr noch viel Zeit haben werdet. wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #14 Wenn mein Kater noch jünger wäre, würde ich ihn auch nochmals operieren lassen, wenn das Sarkom wieder auftaucht. Aber in dem hohen Alter steckt er die Op nicht mehr so gut weg. Die Narkose belastet ja auch die Organe ziemlich. Ich denke wenn das fiese Ding wieder auftaucht, lasse ich ihn gehen. So weh es mir tut, ich muss für ihn das beste entscheiden. Menki Forenprofi 19. Dezember 2013 #15 Das kann ich verstehen, dass du ihm keine weitere OP mehr zumuten möchtest. Du solltest ihn nur nicht gleich gehen lassen, wenn das Ding wieder auftaucht. Die Katzen haben damit zunächst keine Schmerzen. Solange das Ding die Katze nicht stört, bei der Bewegung behindert, kann die Katze ein normales Leben führen. Besprich mit deinem TA, wann es Zeit für regelmäßige Schmerzmittel ist. Damit haben wir damals noch einige Zeit gewonnen. Unser Kater zeigte deutlich, dass er damit schmerzfrei war. Er war wie immer, nur mit einer Beule am Rücken. wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #16 Der Tierarzt meinte, so ein Sarkom könne jederzeit aufplatzen und dann wäre alles zu spät. Ich hätte große Sorge, dass das passiert. Kommt es da auch auf die Größe an? Luchen Gast 19. Dezember 2013 #17 wilumi - Mit der Halskrause kommt er dieses Mal besser klar. Ich musste 9/12 ein Auge wegen einem bösartigem Tumor entfernen lassen und da war die Halskrause die Hölle für ihn. Er hat sich geschlagene 4 Tage nicht von der Stelle bewegt und ich musste ihm täglich Wasser einflössen, damit er überhaupt trinkt. Ich habe mordsmässig mit ihm gelitten. Ab dem 4. Tag gewöhnte er sich dann nach und nach an die Krause. Nach einer Woche war er damit sogar ganz geschickt. Daran erinnert es sich wohl. Es ist es nicht schön und er mag es sichtlich nicht, aber er frisst und trinkt. Ich habe ihm flachere Näpfe mit Fressen und Trinken hingestellt, damit er die Krause drüber stülpen kann und trotzdem noch ran kommt. Wenn dein Kater das noch nicht raus hat, kannst du einen Suppenteller umdrehen oder einen Keramiknapf und darauf die Näpfe stellen, damit er mit der Krause bequemer trinken und fressen kann. Bei mir ist derzeit die Wunde das Problem. Der Schnitt ist a. 6 cm lang und geht ein wenig zum Gelenk hin. Das spannt wohl ziemlich. Zudem habe ich eben festgestellt, dass die Narpe ziemlich warm ist. Ich werde morgen eher Feierabend machen und damit gleich wieder zum Tierarzt. Er hat auch Schmerzen, trotz Schmerzmittel. Ich habe aber gelesen, dass Katzen mit solchen Wunden eine Woche erst mal komplett durchleiden und es erst nach ca. 14 Tagen halbwegs ausgestanden ist. Ich hoffe nur, dass er noch ein wenig Zeit durch die Op gewonnen hat, sonst würde ich mich echt mies fühlen, ihm das angetan zu haben. Luchen Gast 19. Dezember 2013 #18 wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #19 luchen, da hat dein Kater aber auch schon einiges mitmachen müssen. Der arme Kerl. Bei meinem Kater ist die Narbe bestimmt 10 cm lang und geht auch bis zum Gelenk. Ich denke auch, dass er trotz Schmerzmittel Schmerzen hat. Mir kommt die Dosierung auch sehr gering vor. Nur eine Onsior am Tag. Ich drücke Dir die Daumen, dass sich die Wunde nicht entzündet hat. Ich habe Antibiotika mitbekommen und hoffe, dass das eine Entzündung verhindert. wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #20
Forum Community Regionalforen Flohmarkt Babysitter Ratgeber Fun Shopping Mein Kind kommt in den Kindergarten und ich bin traurig Ja, bald ist es soweit.. Am Montag beginnt der erste Kindergartentag für meine Tochter. Vor kurzem war der Tag noch in so weiter ferne und so unrealistisch und jetzt geht es tatsächlich in 5 Tagen los. Mit jeden Tag näher an Montag werde ich trauriger und sentimentaler. Die ganze Zeit frage ich mich, wann sie bloß so groß geworden ist?! Wo sind die 3 Jahre hin? Ich bin so unendlich traurig, das unsere Morgenden vorbei sind. Seid 3 Jahren machen wir jeden Morgen/Vormittag das gleiche. Frühstücken, kuscheln, uns anziehen, mit dem Hund rausgehen, frische Brötchen vom Bäcker holen, unterwegs zurück essen und zuhause hilft sie mir dann oft beim putzen(freiwillig natürlich ) Bald gibt es das so nicht mehr und ich könnte heulen. Dabei weiß ich, das es für sie höchste Zeit ist in den Kindergarten zu kommen. Sozial ist sie etwas zurück, kann mit anderen Kindern kaum etwas anfangen. Sie fühlt sich unwohl in deren Gegenwart und weiß nicht, wie sie sich verhalten soll. Wenn sie angesprochen wird, schaut sie sie nur wie ein Auto an. Viele Kinder haben sich deshalb schon lustig über sie gemacht. Sie wehrt sich nie, lässt sich alles wegnehmen und rumschubsen. Weint noch nichtmal sondern guckt einfach nur hinterher. Ich habe Angst, das sie untergeht unter all den Kindern und die Erzieher es nicht mitkriegen, weil sie sich bei ungerechtigkeit ihr gegenüber eben nicht bemerkbar macht. Bei ihren Bruder kann sie das. Deshalb habe ich die Hoffnung, das sie nur einen kleinen Anschubser braucht. Das geht mir alles gerade so durch den Kopf... Nicht zu wissen was sie macht, ob sie traurig ist oder nicht. 3 Jahre lang war sie quasi 24 Stunden am Tag bei mir. Mein Mann versteht mich garnicht und verdreht nur die Augen, lacht und gibt mir das Gefühl die größte Glucke aller Zeiten zu sein. Ist es wirklich so schlimm, das ich traurig bin? Es geht/ging doch bestimmt vielen von euch auch so bzw ähnlich? Mein Kind wird in 3 Wochen eingeschult und mir geht es genauso. Ich glaube das ist dieses ungewisse, wie kommt mein Kind da klar? Findet sie schnell neue Freunde? Schafft sie es dem Unterricht zu folgen usw. Ich versuche aber das meine Tochter nicht merken zu lassen weil sich das dann auf sie überträgt. Lasst es einfach auf euch zu kommen, und ihr habt ja immernoch die Wochenenden die ihr dann bestimmt umso mehr genießen könnt. Es tut mir leid, aber ich musste echt grad lachen als ich dein post gelesen habe. Ich habe wirklich gerade eben zu meinem Mann gesagt, das ich so traurig bin, weil unsere am ihren ersten Kindergartentag hat und habe ihn gefragt, ob Sie dass schon schafft. Ich verstehe dich total. Eigentlich mache ich mir gar keine Sorgen ob es ihr gefällt. Sie freut sich schon riesig auf den kiga. Und ich freue mich für sie. Aber ich für mich, bin schon iwie wehmütig Ich war auch jedes Mal traurig, das ist ein kleiner Abschied. Aber Loslassen gehört zum Mamasein ganz wichtig dazu... Meine Große geht jetzt als Aupair nach England, das ist auch so ein Schritt, aber auch da sag ich mir, sie hat die Wurzeln, jetzt bekommt sie die Flügel... Sich Durchzusetzten, mit Streit umgehen, etc müssen Kinder lernen. Und das können sie ohne Mama meist deutlich besser, als mit. Meine (3) guckt immer ganz wehleidig, wenn ich mit dabei bin und ihr Freund, ihr etwas wegnimmt oder ihr wehtut. In der Kita setzt sie sich sogar gegen die Schulkinder durch... Da haut sie auch mal zurück, klaut das Spielzeug zurück, etc. Kindr gehören einem nicht,sie zu begleiten und zu unterstützen ist wichtig....ohne sie zu binden! Klar ist es ein er wird ihr und auch dir viel von euch lernt nun Eigenständigkeit.....was tolles also! ....und wart ab....Schuleintritt ist viiiiiel heftiger! Meiner kommt derzeit immer aus der KiTa mit den Worten "Frag nicht Mama... Ich möchte nichts erzählen aus der KiTa." Mit der passenden abwinkenden Handbewegung dazu und einem furchtbar erwachsenen, ernsten Gesichtsausdruck Das Kind ist 2... Keine Ahnung woher er das hat. Wird er irgendwo aufgeschnappt haben.^^ Und die Erzieher entlassen uns beim Abholen immer nur mit den Worten "war alles wie immer super heute", evtl bekommen wir ein Highlight erzählt, aber da er derzeit quasi nur in der "falschen" Gruppe rum hängt, weiß seine Bezugserzieherin quasi kaum, was er den ganzen Tag gemacht hat Derzeit würde ich ihn oftmals nur zu gern, sobald ich ihn in die KiTa gebracht hab gleich wieder abholen, da ich das Gefühl hab, gar nicht zu wissen, was mein Kind den ganzen Tag treibt. ABER: Die KiTa gibt ihm auch unheimlich viel. Ja, du musst dein Kind ein Stück weit los lassen, aber es kann für euch beide eine wertvolle Erfahrung werden, wenn ihr euch beide drauf einlasst. Sie wird so vieles lernen im KiGa, und dich sicher mit tollen neuen Sachen überraschen (ab und an vielleicht auch nicht ganz so tollen, Schimpfworten, oder abgeschauten Angewohnheiten von anderen Kindern ). Die Kinder lernen so viel von einander. Sie wird das schon gut machen. Traurig sein ist ok. Schließlich ist es ein Stück weit eine Ablösung, wenn du es gewohnt bist jemanden den ganzen Tag um sich zu haben, ist es eine Umstellung, wenn es plötzlich nicht mehr so ist. Das ist ok. Aber sieh es als Chance. Wie viele Stunden wird sie denn gehen? So ging es mir auch, nur dass meine Tochter jünger war. Ich war so wehmütig. Total schlimm. Mir ging es auch die ersten Wochen und Monate noch so, dass ich sie vermisst habe.. Aber es wurde immer besser und mittlerweile sehne ich nach einem langen Wochenende den Montag herbei, wo der Kindergarten wieder losgeht Kann ich total verstehen. Ging mir bei dem Großen genau so. Es wird aber besser. Wenn man sieht, wie sie gerne hingehen, meiner protestiert immer total lautstark, wenn ich sage, er kann ja morgen mal zuhause bleiben, weil er erkältet ist oder weil es abends spät wurde. Und wenn man sie abholt und noch kurz am Zaun stehen bleibt und zusieht, wie sie in einer großen Kinderhorde im Sandkasten Matschepampe anrühren oder irgendwas mit Stöcken bauen oder über irgendeinen Quatsch lachen, in dem unglaublich viel "Pups" und "Kacka" vorkommt und über den man sicher nie sooo albern mit ihnen gackern könnte. Oder wenn sie nach 2 Wochen Krankheit von ihren besten Freunden überschwänglich mit Küsschen und Umarmungen und Rumgehoppse zurückbegrüßt werden. Und und und. Aber es ist ein Abeschied und tut weh, das ist doch völlig in Ordnung! Klar darf man dann auch trauern. Muss sie denn jetzt schon gehen? Und muss sie unbedingt 5 Tage die Woche gehen? Wie wäre es denn, wenn ihr euch anfangs noch einen Tag für "eure" Routine lasst. Zum Ausruhen und Genießen? Oder Du lässt sie eben ab und an zuhause, wenn Du frei hast, und ihr macht gemeinsam den KiGa mal blau? Meinen habe ich das erste Jahr immer schon um 12 abgeholt. Als dann seine Forderungen nach "im KiGa Essen!!!" immer lauter wurden, durfte er dann erst 1x, dann 2x pro Woche länger bleiben. Und wenn uns mal nach einem tollen Ausflug oder nach Freibad früh am morgen ist oder sowas, dann machen wir das an meinem freien Tag eben auch! So ist der Abschied für beide Seiten sanfter. Und es ist ja eben noch KiGa, und keine Schule. Das nette am Kindergarten ist ja, dass es eben keine Schule ist Haben wir einen gemütlichen Tag vor, bleibt sie eben daheim. Wollen wir gern was unternehmen, geht sie eben nicht oder wir holen sie eher. Ja ich war auch sehr sehr wehmütig letztes Jahr. Aber es wurde doch recht schnell Alltag, aber eben relativ flexibel Ich habe mich genauso gefühlt wie du. Es hat mir das Herz zerbrochen aber nach 2 Tagen hat sie sich super eingewöhnt und geht nun super gerne in den Kindergarten. Nach einer Woche habe ich mich auch schnell an die Situation gewöhnt. Ich habe mich damals sehr gefreut wie er in die Kita kam. Früher wie deine allerdings. Ich habe mich immer daran erfreut mit der Vorstellung wenn ich ihn abholen komme und er mir in die Arme gelaufen kommt weil er sich freut dass ich jetzt da bin. Er findet es toll in der Kita, kann den ganzentag spielen und er lernt eine Menge, es ist Wahnsinn was sie für große Schritte machen. Und selbst auf das abgeben freue ich mich heute. Da wird nochmal ausgiebig gekuschelt und endlose Küsschen verteilt, er sagt Tschüss Mama und draußen winkt er mir nochmal Hallo ich musste etwas schmunzeln als ich deinen Text gelesen habe. Selbes alter und bei uns geht es auch am montag los. Bei uns ist es nur so das sie mir schon seit 4 Monaten damit in den Ohren liegt das sie in den Kindergarten gehen möchte und ich es langsam leid bin immer sagen zu müssen bald oder so und so viel Tage noch, usw.. Daher freuen wir uns beide das es jetzt endlich losgeht. Klar es ist ein einschneidens erlebniss den sie sind ja trotz allem irgendwie grad mal 3 Jahre aber sich da dran festhalten bringt glaub ich nicht viel da es einen selber und dem kind alles nur schwerer macht. Daher kann ich dich verstehen aber mach es dir und deiner kleinen nicht unbewusst schwerer auch wenn es schwer wird Euch einen schönen Start ind den Kindergarten Mir geht es genauso. Wenn ich daran denke, dass sie ab Montag jeden Tag weg sind, werde ich auch ganz wehmütig. Das gute ist, sie freuen sich schon sehr auf den Kindergarten. Jeden Tag fragen, sie, wann der Kindergarten losgeht. Mach dir nicht so viele Gedanken, deiner kleinen wird es bestimmt gut gefallen. Nicht gleich so negativ denken. Auch bei uns fängt am Montag der Kindergarten an. Und ich habe sehr gemischte Gefühle. Die betreffen aber eigentlich nur das Loslassen, den Gedanken, dass wir beide nun so viele Momente (schöne wie verzweifelte) getrennt voneinander erleben werden. Seine Nähe wird mir so fehlen. Gleichzeitig bin ich mir sicher, dass es dem Kleinen dort richtig gut gehen wird- die Einrichtung ist toll, die Erzieherinnen sehr sympathisch, die Gruppe klein, usw. Ja, ich glaube, es ist normal, dass wir traurig sind. Aber das wird sich bestimmt ändern, wenn wir beobachten dürfen, wie die Kinder erste Freundschaften schließen, eigenständiger werden und vielleicht eines Tages beim Abholen rufen: "Boa ne Mama, ich will noch spielen!" Dieses Thema wurde 5 mal gemerkt
Eishockey-Altstar Jaromir Jágr verlässt die nordamerikanische Profiliga NHL und kehrt zum tschechischen Erstligisten HC Kladno zurück. Das teilten die Calgary Flames, für die Jágr seit Oktober 2017 gespielt hatte, am Montag mit. Das Ende seiner langen NHL-Karriere hatte sich Jaromír Jágr ganz anders vorgestellt. Den Rekord des legendären Gordie Howe wollte der Altstar noch brechen. Doch der 45-Jährige muss die größte Eishockey-Bühne verlassen, weil ihn niemand mehr haben will. "Ich bin traurig, dass es in Calgary wegen diverser Umstände nicht so funktioniert hat, wie es sich beide Seiten vorgestellt haben", sagte der Olympiasieger von 1998, der in seine tschechische Heimat zurückkehrt. Bei den Flames, seinem neunten Klub in der NHL, hatte er im Herbst einen Einjahresvertrag über eine Million Dollar unterschrieben. Doch auch wegen diverser Verletzungen lief es nicht wie erhofft. In 22 Spielen erzielte Jágr nur ein Tor, seit dem 31. Dezember stand er nicht mehr auf dem Eis. Flames werfen Jágr aus dem Kader Calgary strich ihn aus dem Kader und setzte ihn auf die sogenannte Waiverliste. Kein anderer NHL-Klub griff zu. Daraufhin gaben die Flames bekannt, dass Jágr künftig wieder für seinen Heimatklub HC Kladno spielen wird. Der Rekord von Gordie Howe bleibt damit unangefochten: Zu den 1767 NHL-Spielen der kanadischen Legende fehlen Jágr noch 34 Partien. Eine spätere Rückkehr in die NHL, mit der kanadische Medien zunächst spekulierten, ist unwahrscheinlich. Der zweimalige Stanley-Cup-Sieger, zweitbester Scorer der NHL-Geschichte hinter Superstar Wayne Gretzky, will Kladno zurück in die erste tschechische Liga führen. Jágr ist dabei quasi sein eigener Angestellter: Er ist seit einigen Jahren Mehrheitseigner des Klubs. Während die Fans in Nordamerika trauern, ist die Begeisterung in Tschechien groß. "Er ist sogar ein bisschen mehr als ein Gott. Er ist der Größte in Tschechien", sagte sein Landsmann Dominik Simon von den Pittsburgh Penguins, dem Klub, bei dem Jagr 1990 seine NHL-Karriere begann und mit dem er zweimal den Stanley Cup gewann. Olympia-Teilnahme kein Thema für Jágr Sein Land noch einmal bei Olympia vertreten wird der Altstar allerdings nicht. Jágr gehört nicht zum 25-köpfigen Aufgebot, das der tschechische Verband für die Winterspiele in Pyeongchang (9. bis 25. Februar) nominiert hat. Das Schweizer Boulevardblatt "Blick" hatte schon spekuliert, dass Jágr sein sechstes Olympiaturnier bestreiten und auf die Eidgenossen treffen könnte. Jágr verlässt die NHL mit beeindruckenden Zahlen. 1733 Spiele in der regulären Saison hat er absolviert, nur Howe (1767) und Mark Messier (1756) liegen noch vor ihm. 766 Tore bedeuten ebenfalls Platz drei in der ewigen Rangliste. Seine 1921 Scorerpunkte überbot lediglich Gretzky (2857). Die Statistik hätte noch eindrucksvoller ausfallen können, hätte Jágr nicht von 2008 bis 2011 in Russland gespielt.
am montag bin ich traurig